Dominik Maegli, der nach seiner Wirtschaftsmatur die Uhrmacherschule in Solothurn und Grenchen besuchte und somit in die Fussstapfen seines U(h)rgrossvaters trat, verbrachte schon als Teenager viele unterreichtsfreie Nachmittag im elterliche Geschäft in Olten. In der Schaufensterdekoration durfte er sich schon in jungen Jahren selber verwirklichen und entdeckte nicht erst da seine Liebe zum Detail. Die Freude und Leidenschaft, die er auch noch heute für seinen Beruf hat, ist sicher auch der Grosszügigkeit seines Vaters, Rudolf A. Maegli zu verdanken, der ihm schon früh freie Hand liess und ihn auch in kaufmännischen Angelegenheiten unterrichtete. Wichtige Werkzeuge, die ihn und sein Wirken geprägt haben.

Seine Frau, Franziska Maegli hat bereits als Kind eine grosse Leidenschaft fürs Sammeln von Edelsteine entwickelt und nach der Ausbildung zur Primarlehrerin zusammen mit ihrem Ehemann, Dominik Maegli 2005 am Headquater des renomierten GIAs in Carlsbad die Ausbildung zur Gemmologin (Diamant- und Edelsteingutachter) absolviert.

2009 durften die beiden gemeinsam das elterliche Geschäft Bijouterie Maegli in Solothurn als vierter Generation mit einer grossen Leidenschaft für das Schöne und Aussergewöhnliche übernehmen und im 2012 komplett umgestalten.
Mittlerweile sind weitere Standorte in Bern (Uhrsachen, 2012, KONZEPT Uhrsachen 2020) und das Stammhaus in Olten (2017) dazu gekommen.
Aktuell in der Fertigstellung ist die dritte Filiale in Bern beim Zytglogge, wo gegenwärtig mit Maurice Lacroix ein Pop-Up Store steht. Mehr dazu finden Sie auf unserem Blog tickdifferent.